Dienstag, 29. Januar 2013

Einbau unserer Treppe



Unsere Treppe wurde eingebaut!  Sie sieht super aus! :-)






Bodeneinschubtreppe




 










Heute konnten wir zum ersten Mal unsere Dachbodeneinschubtreppe öffnen und mal auf den Dachboden schauen! Dort haben wir noch mal richtig viel Lagerfläche.

Abwasserrohre in der Speisekammer wurden verkleidet

Während der Trockenbauarbeiten war es nicht ganz klar, ob in der Speisekammer die Abwasserohre an der Wand verkleidet werden. Im HWR werden diese nicht verkleidet, dies ist aus unserem Vertrag zu erkennen.
Unsere Bauleiterin wollte dies aber mit Spektral abklären; und tatsächlich waren heute die Rohre in der Speisekammer verkleidet. :-) 


Montag, 28. Januar 2013

Anruf von der Telekom

Wir müssen an dieser Stelle mal eine Lanze brechen. Kaum zu glauben, aber die Telekom hat heute bei UNS angerufen, nicht wir bei ihr! 

Ein freundlicher Herr fragte mich, ob das Telekomkabel bereits in das Haus eingeführt wurde. Das konnte ich bestätigen und bekam die Auskunft, dass sich in den nächsten Tagen eine externe Firma mit uns in Verbindung setzten wird um einen Termin bzgl. des Hausanschlusses zu machen.

Darauf hoffend, dass auch die Terminabsprache dann so gut klappt, freuen wir uns auf unserem Telekom-Hausanschluss.

Bodeneinschubtreppe wurde eingebaut



Heute wurde unsere Bodeneinschubtreppe eingebaut:





 Der Flur ist auch schon fertig, hier fehlt nur noch das Verspachteln:


 Auch das Bad wird gerade fertiggestellt:

Montag, 21. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013

Badewanne und Duschwannen sind gesetzt

Ebenfalls wurden am Donnerstag unsere Badewanne und Duschwannen gesetzt.
Unsere Badewanne gefällt uns sehr gut. Wir haben uns für die größere Variante 1,90 m x 0,80 m entschieden:




Heizungs-Außenaufsteller steht



Am Donnerstag wurde der Heizungs-Außenaufsteller aufgestellt. Angeschlossen ist dieser noch nicht, da das Fußbodenaufheizprogramm über Strom laufen muss.



Freitag, 11. Januar 2013

Die Heizung wurde in Betrieb genommen

Als ich am Freitagmittag zum Lüften zur Baustelle kam, war zu meiner Überraschung gerade der Heizungsbauer bei seiner Arbeit.
Seit Freitagmittag läuft jetzt also das Fußbodenheizprogramm. Dieses Programm läuft 26 Tage. In dieser Zeit kann aber weiterhin im Haus gearbeitet werden. Schön warm ist es jetzt im Haus! :-)

Auch die Badewanne und die Duschwannen wurden von der Firma Noll & Wendling direkt mitgebracht. Zum Glück ist mir direkt aufgefallen, dass die Badewanne nicht die richtige Größe hat. Bestellt hatten wir eine 1,90 m Badewanne und da war eine 1,70 m Badewanne. Es war aber kein Problem, die Arbeiter haben die falsche Wanne direkt wieder mitgenommen.

Zwischenzeitlich haben wir von Spektral Haus auch das OK bekommen unsere Decken schon in Eigenleistung verputzen zu können. Das freut uns!

Heizung läuf immer noch nicht...

... unsere Heizung kann leider immer noch nicht in Betrieb genommen werden.
Am Montag habe ich von unserer Bauleiterin erfahren, dass die Planungen für die Heizung laufen.
Heute habe ich nochmal mit der Bauleiterin gesprochen, diese hat aber die Planung für nächste Woche noch bekommen. Sie geht aber davon aus, dass die Heizung nächste Woche in Betrieb genommen werden kann.
Das Trocknungsprogramm der Heizung läuft dann in der Regel 28 Tage, je nach Trocknungsfortschritt des Estrichs. Die ersten Tage des Programms müssen abgewartet werden, da in diesen nochmal sehr viel Feuchtigkeit austreten wird; dann kann mit den weiteren Arbeiten wie Trockenbau usw. fortgefahren werden.
Wir sind natürlich ein bisschen nervös, da wir unsere Wohnung zum 31. März gekündigt haben und Anfang März in das Haus einziehen wollen. Wir hoffen weiterhin, dass dies alles klappt und die Arbeiten im Haus jetzt schnell voran gehen!

Mittwoch, 9. Januar 2013

Wasseranschluss und Wasseruhr

Gestern und heute wurde der Wasseranschluss im Haus vom Wasserwerk fertig gemacht und auch die Wasseruhr gesetzt.


Erdarbeiten auf dem Nachbargrundstück


Heute haben die Erdarbeiten auf unserem Nachbargrundstück begonnen. Wir bekommen also Nachbarn!
Die Erdarbeiten werden von der Firma durchgeführt, die auch bei uns die Erdarbeiten gemacht hat.
Dadurch wurde nun auch unsere Erde, die auf dem Nachbargrundstück gelagert war zu uns verschoben.
Jetzt haben wir einen großen Hügel Erde in unserem Garten, der noch verteilt werden will, und bekommen eine gerade Ebene zu unseren Nachbarn. Das ganze sieht so aus:





Blower-Door-Test wurde durchgeführt


Gestern haben wir die Mitteilung erhalten, dass der „Blower-Door-Test“ bereits am 21.12.12 durchgeführt wurde.
Der Test ergab ein Ergebnis von 0,92. 
Laut unserer Bauleiterin ist dies ein sehr gutes Testergebnis.

Die Frage, was genau ein „Blower-Door-Test“ ist, habe ich mir auch gestellt. Hier mal die Antwort von Wikipedia: 

Mit dem Differenzdruck-Messverfahren (auch: Blower-Door-Test) wird die Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen. Das Verfahren dient dazu, Leckagen in der Gebäudehülle aufzuspüren und die Luftwechselrate zu bestimmen. Durch die Druckdifferenzen wird eine konstante Windlast auf das zu messende Gebäude simuliert.

Aus den gesamten Ergebnissen des Über- und Unterdruckes des Gebäudes wird die mittlere Luftwechselrate (n50-Wert) errechnet. Dieser gibt an, wie oft sich die Luft in dem gemessenen Gebäude durch Luftleckagen bei einem Referenzdruck von 50 Pa erneuert. Ein n50-Wert = 2,5 h-1 bedeutet, dass die Luft in dem Gebäude bei einer Druckdifferenz von 50 Pa in einer Stunde 2,5 mal durch Luftundichtigkeiten austauscht wird. Der genaue Ablauf der Messung ist in DIN EN 13829 geregelt.
Für eine Blower Door Untersuchung an einem Einfamilienhaus vor Ort muss eine Zeit von ungefähr 3 Stunden veranschlagt werden. Nach Abschluss der Messungen und der eingehaltenen Luftwechselrate bekommt der Hausbesitzer ein Zertifikat über die Qualität der gemessenen Gebäudehülle.

Typische Luftwechselraten als Ergebnis der Gebäude-Dichtheitsmessung sind: Bei undichten Altbauten 4 bis 12 h-1; bei Neubauten ohne besondere Sorgfalt 3 bis 7 h-1; bei Niedrigenergiehäusern 1 bis 2 h-1 und bei Passivhäusern 0,1 bis 0,6 h-1. In Passivhäusern ist die Luftdichtheit besonders wichtig, daher ist dort ein Grenzwert von 0,6 h-1 vorgegeben (gemessen jeweils bei 50 Pa).